Soziale Einrichtungen
Im folgenden finden Sie Informationen zu vielen Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.
Service
Im folgenden finden Sie Informationen zu vielen Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.
Die DRK-Sozialstation Rellingen ist eine Rat- und Auskunftsstelle für alle Rellinger Bürgerinnen und Bürger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen und beraten insbesondere ältere Menschen und ihre Angehörigen.
Die AWO Suchtberatungs- und Präventionsstelle steht Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Informationen über Suchtverhalten oder Suchtmittel haben möchten, oder sich mit Suchtmittelkonsum auseinandersetzen möchten, zur Verfügung.
Betroffene, Angehörige und interessierte Personen können sich bei Fragen zu Alkohol, Nikotin, Drogen, Medikamenten sowie auf verhaltensbezogene Süchte wie Glücksspielsucht oder pathologischem PC-/Internet-Gebrauch an die Beratungsstelle wenden. Auch bei Essstörungen oder Verlust des Führerscheins ist die Suchtberatungsstelle der richtige Ansprechpartner.
Hier arbeiten ausgebildete und qualifizierte Berater/innen und Präventionskräfte, die einer besonderen Schweigepflicht unterliegen. Beratungen sind vertraulich, kostenlos und auf Wunsch auch anonym.
Neben der Beratung und Vermittlung in geeignete weiterführende Behandlungen gibt es viele weitere ambulante Angebote wie Selbsthilfegruppen, ambulante Betreuung für Suchtkranke im eigenen Wohnraum sowie spezielle Gruppen- und Einzelangebote für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien.
Zu den präventiven Angeboten gehören die schulische und betriebliche Suchtprävention, öffentliche Veranstaltungen und Fortbildungen für Vereine und Einrichtungen.
Die Kleiderkammer Rellingen wird betreut vom DRK-Ortsverein Rellingen (externer Link) und befindet sich im Gebäude der Begegnungsstätte Rellingen, Appelkamp 8..
Die Annahme der Kleidung ist jeden 1. Mittwoch im Monat von 14.30 bis 16.00 Uhr möglich.
Geöffnet ist die Ausgabe der Kleiderkammer jeden 1. Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.00 Uhr.
Flüchtlinge finden auch in Rellingen Schutz und Obdach und suchen für sich eine Lebensperspektive. Sie können jedoch häufig nur in Notunterkünften untergebracht werden, weil bezahlbarer Wohnraum fehlt.
Flüchtlingen kommen mit den verschiedensten Bedarfen und Lebenslagen zu uns. Oft waren sie gezwungen sehr plötzlich ihre Heimat zu verlassen. Viele Erwachsene und Kinder hatten traumatisierende Erlebnisse. Zudem gilt es, die Sprachhürde zu überwinden.
Deshalb haben sich VertreterInnen aller Fraktionen im Rat, der Wohlfahrtsverbände, Kirche, des Lions Clubs sowie BürgerInnen im September 2014 darüber verständigt, Hilfen für Flüchtlingen in Rellingen gemeinsam mit dem Diakonieverein Migration e. V. zu organisieren. Seitdem wird in Rellingen eine Willkommenskultur mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher (ca. 120) aufgebaut.
Regelmäßig berichtet Frau Riedel-Walsemann dem Runden Tisch Asyl über die Aktivitäten, um über die zukünftige Entwicklung der Willkommenskultur gemeinsam zu beraten.