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„Alles hat seine Zeit“

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Dorathea Beckmann mit den Terminkalendern der vergangenen 25 Jahre. ©Flomm/kommunikateam

Rellingens Gleichstellungs- und Familienbeauftragte Dorathea Beckmann geht nach 25 Dienstjahren zum 1. Oktober in den Ruhestand.

„Es ist rund und stimmig. Alles hat seine Zeit“ Mit diesen Worten beschreibt Dorathea Beckmann eine ganz besondere Entscheidung. Nach 25 Dienstjahren bei der Gemeinde Rellingen wird die Gleichstellungs- und Familienbeauftragte zum 1. Oktober in den Ruhestand gehen. „Es ist an der Zeit, die Arbeit in andere, jüngere Hände zu legen“, sagt Beckmann, die 2020 64 Jahre alt wird. Es gäbe viele gut ausgebildete Frauen, die übernehmen könnten: „Eine Nachfolgeregelung ist in Vorbereitung und wird eng mit den Fraktionen abgesprochen.“

Am 15. Juni 1995 hatte Beckmann ihren Dienst im Rathaus an der Hauptstraße angetreten. „Im Laufe der Jahre habe ich mehr als 1.000 Veranstaltungen organisiert“, sagt sie. Zu der unerlässlichen und noch immer eminent wichtigen Beratungstätigkeit – vor allem im Bereich der häuslichen Gewalt und des sexuellen Missbrauchs – haben sich vier Leuchtturmprojekte in Beckmanns Arbeit herauskristallisiert, die in den verbleibenden Monaten noch einmal im Mittelpunkt stehen:

  • Der 17. Frauen-Kleidermarkt am 15. und 16. Februar
  • Der Rellinger Frauentreff, dessen 20. Geburtstag am 11. März im Turnerheim des Rellinger TV (Hohle Straße 14) mit einer Jubiläumsveranstaltung gefeiert wird.
  • Der Rellinger Frauenempfang, der in diesem Jahr nicht im Februar, sondern am 14. Juni im Rathaus stattfindet. Zentrales Thema wird das Vierteljahrhundert der Gleichstellungsarbeit in Rellingen sein. Dazu hat die Projektgruppe „Frauen und Heimat“ (der vierte Leuchtturm) gemeinsam mit Beckmann eine umfangreiche Veröffentlichung geplant.

„Dorathea Beckmann hat in den 25 Jahren ihrer Tätigkeit Maßstäbe in der Gleichstellungsarbeit gesetzt“, sagte Rellingens Bürgermeister Marc Trampe, der Verständnis für Beckmanns Entscheidung zeigt und von einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Gleichstellungs- und Familienbeauftragten spricht. ©Flomm/kommunikateam

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