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Gemeinsam für ein attraktives Rellingen

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Bürgervorsteher Hans-Günther Reinke (links) und Bürgermeister Marc Trampe sind schon jetzt auf die Ergebnisse des Ortskernentwicklungsgutachtens gespannt. ©Flomm/kommunikateam

Verwaltung und Kommunalpolitik bringen ein Gutachten für die Entwicklung des Ortskerns der Baumschulgemeinde auf den Weg. Eigentümer, Einzelhandel und Bürger sollen mit ins Boot.

Die Entwicklung des Rellinger Ortskerns steht schon seit längerer Zeit auf der Agenda der Verwaltung und der Kommunalpolitik der Baumschulgemeinde. Bereits auf der Hauptausschusssitzung im Mai wurde beschlossen, ein Ortskernentwicklungsgutachten (OKE) erstellen zu lassen, für das die Kommunalpolitik Mittel bereitgestellt hat. In Kürze soll ein Partner gefunden werden, der die Gemeinde auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt.

Bürgermeister Marc Trampe betont, dass die aktuelle Lage in Rellingen nicht schlecht ist. In einem baulich attraktiv gestalteten Ortskern gäbe es ein gutes Einzelhandelsangebot und eine vernünftige Anzahl an kostenfreien Parkplätzen. Der Wochenmarkt am Freitag laufe ebenso gut, wie die Veranstaltungen des Treffpunkts, der Wirtschaftsgemeinschaft der aktiven Unternehmen in Rellingen.

Verwaltungschef Trampe betont aber auch: „Dennoch stehen wir als Gemeinde vor großen Herausforderungen.“ Zum Beispiel durch den Online-Handel, der eine große Gefahr für die örtlichen Kaufleute darstellt. Mit dem OKE sollen Gründe geschaffen werden, trotz des Online-Angebotes in den Ortskern zu kommen. „Rellingen soll neugierig machen und attraktiv für Jung und Alt sein“, sagt Bürgervorsteher Hans-Günther Reinke.

Ohne der Arbeit des späteren Gutachters vorweg greifen zu wollen, haben Trampe und Reinke schon einige Ideen, die auch bauliche Veränderungen auf öffentlichen Plätzen nicht ausschließen. Ein vernünftiges und erschwingliches Gastronomieangebot auf dem Arkadenhof entstammt ebenso dem Brainstorming wie regelmäßige Events, die eine Ergänzung zu den Angeboten des Treffpunkts sein sollen, oder ein Parkleitsystem, das in moderne Smartphone-Technologie eingebettet werden könnte.

Eines ist dem Bürgermeister und dem Bürgervorsteher unterdessen ganz wichtig: Das OKE soll gegen niemanden, sondern mit allen erstellt werden: „Eigentümer, Bürger und der Einzelhandel müssen mit ins Boot“, betonen Trampe und Reinke unisono. Das Ergebnis solle ein Maßnahmenplan sein, der dann abgearbeitet wird. „Wir wollen uns heute für die Zukunft aufstellen“, sagt der Bürgermeister. ©Flomm/kommunikateam

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