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"Seniorenwohnen am Ellerbeker Weg" nimmt konkrete Formen an

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Der Bauausschuss befasste sich unter anderem mit dem „.Seniorenwohnen am Ellerbeker Weg“, das über dieses Grundstück erschlossen werden soll, sowie den Außenanlagen der Caspar-Voght-Schule. ©Flomm/kommunikateam

Entwurfs- und Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans 74 im Bauausschuss mehrheitlich gefasst. Auch die Planungen der Außenanlagen der Caspar-Voght-Schule gehen weiter.

 

Das Projekt „Seniorenwohnen am Ellerbeker Weg“ hat die nächste Stufe erklommen, Der Bauausschuss stimmte in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich für den Entwurfs- und Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplans Nr. 74. Ebenfalls mehrheitlich wurde der städtebauliche Vertrag mit dem Investor, der Firma Semmelhaack, beschlossen.

Auf der Fläche sollen bis zu 100 Wohneinheiten für Rellinger Senioren im Alter von 60 Jahren und älter entstehen, bis auf 22 Einheiten wird es sich um Mietwohnungen handeln. Insgesamt sollen 15 Prozent des Gesamtvolumens öffentlich gefördert werden. Die Erschließung erfolgt ausschließlich über den Ellerbeker Weg, an dem auch eine Fußgängerbedarfsampel vorgesehen ist. Die Energieversorgung soll über ein Blockheizkraftwerk erfolgen. Im städtebaulichen Vertrag wurde zudem aufgenommen, dass eine Begegnungsstätte hergestellt werden soll. Nach der Auslegung ist der Satzungsbeschluss für die Sitzung der Gemeindevertretung am 26. September vorgesehen.

 

Einstimmig wurde beschlossen, im Zuge des Aus- und Neubaus der Caspar-Voght-Schule im Ortsteil Egenbüttel die Schulhöfe für die Oberstufe, die Grundschule, die Gemeinschaftsschule (Schulhof Süd) sowie den Eingangsbereich in einem Zug zu überplanen. Details der Planungen sowie die Kosten für Planung und Ausführung sollen in weiteren Treffen mit dem ausführenden Architekten ausgearbeitet werden.

Ebenfalls einstimmig beschloss der Bauausschuss, in einem ersten Nachtragshaushalt für das Jahr 2019 3.000 Euro Planungskosten für den Bau einer Fläche zur Bereitstellung von Material zur Entsorgung auf dem Bauhof einzuwerben. Diese Fläche wird benötigt, um den gesetzlichen Anforderungen für die fachgerechte Lagerung von Grabenaushub aus den Entwässerungsgräben sowie das Räumgut des neuen Saug- und Spülfahrzeugs zu ermöglichen. Für die Herstellung der etwa 600 Quadratmeter großen Fläche sollen die Kosten in Höhe von 109.400 Euro als Verpflichtungsermächtigung in den Haushalt des Jahres 2020 eingestellt werden. ©Flomm/kommunikateam

 

 

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