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Volkstrauertag 2018

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Der Volkstrauertag (Sonntag, den 18.11.2018) wurde traditionell in Egenbüttel und Rellingen mit offiziellen Kranzniederlegungen begangen.

In Egenbüttel traten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK Ortsvereins am Gedenkstein an, um neben dem stellv. Bürgermeister Beyrle und einigen Gästen der Zeremonie beizuwohnen. Den feierlichen Rahmen für die Ansprache von Bürgervorsteher Reinke gaben in bewährter Form der Musikzug Rellingen und der Gemischte Chor Harmonie.

 

Am Ehrenmahl bei der Rellinger Kirche ließen es sich zahlreiche Rellinger Vereine und Verbände (RTV, SV HR, Pfeifenclub, Feuerwehr, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge) ebenfalls nicht nehmen, zusammen mit stellv. Bürgermeister Beyrle einen Kranz niederzuglegen. Für den feierlichen Rahmen sorgten der Musikzug Rellingen und der Gemischte Chor Halstenbek Rellingen.

 

Bürgervorsteher Reinke hob in beiden Feierstunden hervor, dass die Geschichte gelehrt habe, Konflikte mit Worten statt Waffengewalt lösen zu müssen, um den Frieden dauerhaft zu erhalten und Leid abzuwenden.

 

Im Anschluss nahm ein Teil der Anwesenden die Einladung von Dorathea Beckmann von der Projektgruppe Frauen und Heimat wahr und ehrten auf den drei Sammelgräbern des Rellinger Friedhofes die dort beigesetzten Russischen Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter/innen und zivilen Opfer von Bombenangriffen in Rellingen. Die Halstenbekerin Hildegard Lunau gab einen bewegenden Einblick in die Ergebnisse ihrer Recherche zu den Schicksalen der Kriegsgefangenen in Halstenbek, die auch in Rellingen beigesetzt sind.

Kranzniederlegung in Egenbüttel
Hildegard Lunau (Mitte) berichtet von den Schicksalen der Kriegsgefangenen
stellv. Bürgermeister Beyrle und Bürgervorsteher Reinke bei den Gräbern der zivilen Bombenopfer
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