,,HALTEPUNKT‘‘- ein Rellinger Treffpunkt für Alle in der kalten Jahreszeit
Kostenfreies Angebot für Jung und Alt in der Gemeinde Rellingen im Gemeindehaus Egenbüttel
Ohne Verpflichtungen eine schöne Zeit in Gesellschaft bei Kaffee und Kuchen während der kalten Jahreszeit verbringen. Darum geht es bei der Aktion ,,Haltepunkt‘‘. Dabei stehen die Türen für Alle offen. Jeder ist willkommen. Das Angebot ist kostenfrei.
Den Anstoß für den neuen Treffpunkt in der Gemeinde gab die Rellingerin und ehrenamtliche Kommunalpolitikerin Kathrin Lüder. Aus ihrem früheren Wohnort Kiel stellte Sie in der Rellinger Gemeindeverwaltung die Einrichtung und den Anlaufpunkt ,,Winterspielplätze‘‘ vor. Sowohl Bürgermeister Marc Trampe und auch Michaela Warnecke, Fachbereichsleiterin für den Bürgerservice, Sicherheit und Soziales, waren sich sofort einig, dass ein ähnliches Angebot auch in Rellingen kurzfristig realisiert werden soll.
Zusammen mit der Pastorin Inga Roetz-Millon der Rellinger Kirchengemeinde, der Bürgerstiftung Rellingen und Anke Jacobs vom Freiwilligen Forum waren schnell Kooperationspartner gefunden und die Aktion ,,Haltepunkt‘‘ geboren.
,,Wir wollen Menschen einen Treffpunkt und eine schöne gemeinsame Zeit bei Kaffee und Kuchen bieten‘‘, so Initiatorin Kathrin Lüder. ,,Es kann nur geklönt oder auch gemeinsam Spiele gespielt werden. ‘‘
Der Auftakt für den ,,Haltepunkt‘‘ im Gemeindehaus am Hermann-Löns-Weg 60/62 ist dabei bereits am 31. Januar 2023von 15.30 bis 17.30 Uhr geplant. Weitere Termine sind bereits immer dienstags am 14. Februar und 28. Februar, sowie am 14. März bis zum 28. März 2023 terminiert.
Bürgermeister Marc Trampe berichtet:,, Die Aktion zeigt wie Hilfe in Rellingen funktioniert. Der neue Treffpunkt in Egenbüttel soll eine Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten in der Gemeinde sein. Gemeinsam möchten wir Halt und Geselligkeit bieten. ‘‘
Zusätzlich wird eine Beratung zu sozialen Leistungen wie Wohngeld angeboten. Und auch das Jugendmobil wird für die Kinder ebenfalls vor Ort sein.
Ausdrücklich wird dieses Angebot nicht besonderen Personengruppen vorbehalten- vielmehr sollen sich Alle unbelastet treffen können. Niemand wird vor Ort nach seiner Herkunft oder wirtschaftlichen Situation gefragt.